AlexB hat das Thema auf den Punkt gebracht, den ich dezent vermeiden wollte.
Laut einem Insider bei der maßgebenden Ausländerstelle in Santa Cruz ist ihm die offensichtliche Leichtfertigkeit "seiner Kollegen" auf den diversen, ausstellenden Diensstellen bestens bekannt und wird, früher oder später, zu einem Fiasko führen, eben für die, die dieses grüne NIE mit hiesiger Wohnadresse zu Unrecht führen, dann eingestuft als Urkundenfälschung, was zur Ausweisung aus E führen kann.
Nach der Frage nach dem Domizil ist die ständige Wohnadresse, dort wo man seine Steuern bezahlt, anzugeben, die Angabe der provisionalen, also Nicht-Dauerwohnung hier ist verkehrt.
Siehe oben, laufen also hier auf TF viele illegal registrierte Leute herum. Der einzige Vorteil, den sie haben: es gibt zuwenig Personal bei der Polizei, um solche benannten Wohnadressen aufzusuchen, ob da der NIE-Inhaber auch 183 Tage des Jahres "residiert" oder nicht.
Bei Antrag des "Empadronamiento" ( Einbürgerung mit Zertifikat ) schickt nämlich die betreffende Gemeinde/Ayuntamiento einen "Agente de la Policia Local" ( Stadtpolizisten ), der in der Nachbarschaft sich über den Neuzugangs-Bürger informiert, davon bekommt man nichts mit, es sei denn der oder die Nachbarn sagen uns das dann.
Laut einem Insider bei der maßgebenden Ausländerstelle in Santa Cruz ist ihm die offensichtliche Leichtfertigkeit "seiner Kollegen" auf den diversen, ausstellenden Diensstellen bestens bekannt und wird, früher oder später, zu einem Fiasko führen, eben für die, die dieses grüne NIE mit hiesiger Wohnadresse zu Unrecht führen, dann eingestuft als Urkundenfälschung, was zur Ausweisung aus E führen kann.
Nach der Frage nach dem Domizil ist die ständige Wohnadresse, dort wo man seine Steuern bezahlt, anzugeben, die Angabe der provisionalen, also Nicht-Dauerwohnung hier ist verkehrt.
Siehe oben, laufen also hier auf TF viele illegal registrierte Leute herum. Der einzige Vorteil, den sie haben: es gibt zuwenig Personal bei der Polizei, um solche benannten Wohnadressen aufzusuchen, ob da der NIE-Inhaber auch 183 Tage des Jahres "residiert" oder nicht.
Bei Antrag des "Empadronamiento" ( Einbürgerung mit Zertifikat ) schickt nämlich die betreffende Gemeinde/Ayuntamiento einen "Agente de la Policia Local" ( Stadtpolizisten ), der in der Nachbarschaft sich über den Neuzugangs-Bürger informiert, davon bekommt man nichts mit, es sei denn der oder die Nachbarn sagen uns das dann.
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