... *lach. Kann ich nicht.
Puerto de la Cruz - SE VENDE ?
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BlogBimmel
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Spanien ist anders und so wie es ist
Vor ca. 15 Jahren war in El Medano an der Plaza mal in den Büschen eine kleine Weihnachtsgrippe aufgebaut. Zuerst war da eine kleine Lichterkette die aus einem Piezzolautsprecher versuchte Weihnachtslieder zu spielen. Dann kam man auf die Idee eine zweite Lichterkette zu installieren. Man nahm die gleicher Bauart mit el. Weihnachtsmusik. Zuerst, wenn man beide unter Strom setzte spielten sie synchron ihr Liedchen ab. Doch schon nach kurzer Zeit spielte jede für sich ihre Musik ab. Furchtbar zu hören für dei Ohren. Doch nach einiger Zeit dachte ich was solls. Sie haben versucht es schöner zu machen und dabei die Technik nicht im Griff gehabt. Ist halt so.
Aber sie haben was gemacht. Bin trotzdem gerne vorbei.
Hat jemand ein aktuelles Foto von El Medano????
Die Krippe war früher links auf dem Foto in den BüschenAngehängte Dateien
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Zitat von Perenquen Beitrag anzeigen... *lach. Kann ich nicht.
Hier ein Interview mit dem Parteivorsitzenden
http://www.wochenblatt.es/1000004/10...1/article.html
Die homepage der Partei ist z.Zt.leider außer Betrieb, bei facebook sind sie vertreten. Und da merke ich wieder mal, dass ich dringend mein Spanisch verbessern muss. Für den täglichen Gebrauch reicht es aber für mehr auch nicht. Kann auch ein Grund sein, warum man (ich) das Engagement scheut.
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Schön wäre es, wenn wir Zugereisten auch mal befragt würden , was man ändern kann . Das scheitert sicher an den nicht vorhandenen Euronen . Gestern auf dem Plaza de Charco war ich auch überrascht, das sowenig nach Weihnachten aus sieht .Dabei dachte ich das die Spanier recht gläubig sind.
Vieles wird auch nur halbherzig gemacht . Als die Gelder bereit gestellt wurden , um Orte behindertengerechter zu machen ,da hat man vergssen Behinderte mit einzubeziehen . Man hät sich auch nur pro forma maal in einen Rollstuhl setzen können , dann hät man bemerkt , das an sehr vielen Fussgängerüberwegen die Abschrägungen vergessen wurden .Wer weiss wo die Gelder gelandet sind .
Den vielen Hundekot kann ich auch nicht mehr sehen . Viele Leute - egal welche Nationalität , lassen den einfach liegen. Spricht man die Leute direkt an , kann man Glück haben das sie es weg räumen. Aber wenn ich ihnen ein Papiertuch, oder eine Plastetüte reiche, damit sie wegmachen können ,dann Ziehen sie die Schulter hoch , und gehen weiter . Am dümmsten finde ich die Antwort vieler Deutscher - der Regen machts wieder weg .
Wenn es dem Einzelnen egal ist , dann kann man sicher von den Behörden auch nichts anderes erwarten .Liebe Gruesse Sabine
Rechtschreibfehler ? Meine Tastatur ist schuld !
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Zitat von olbi Beitrag anzeigenich hoffe doch das wir keine weihnachtsgrippe bekommen
Aber eine Krippe steht u.a. traditionell in der Höhle unter San Telmo. Und ein Krippenspiel gibt es am 22.12. im Timanfaya. Beides macht Puerto sicherlich schöner, ist aber trotzdem off-topic. Also jetzt besser keine Diskussion um Grippe und Krippe.
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En Puerto de la Cruz-„Miseria en Navidad“ ist auch das Tagesgespräch in der täglichen Tertulia im Olympia- Cafe. Große Verärgerung macht sich dort breit, über das Desinteresse des Bürgermeisters Britto, Puerto weihnachtlich zu schmücken. Es sollte nicht- wie Ulli schon sagte- im totalen Lichterglanz erfunkeln, aber wenigstens ein wenig Stimmung vermitteln. Nicht nur für die Touris, die hier Weihnachten feiern, sondern hauptsächlich für die Menschen die hier leben. Empört haben sich die Kiosk- Besitzer nun selbst versorgt und ein paar Glitzergebilde aufgehängt, die jedoch Nachts kaum zu erkennen sind. Die wenigen städtischen Weihnachtssterne die völlig marode sind, stammen aus den 70ger Jahren. La Laguna: wunderhübscher und einfacher Weihnachtsschmuck in der Innenstadt. Orotava- ein Kleinod!
Was macht bloß der Alcalde, der sich seit 15 Jahren immer wieder selbst erwählt- hat er gar keine Hemmungen mehr das hübsche Puerto so im Dunkeln zu lassen? Im wahrsten Sinne.. Das betrifft auch die dunklen Ecken, die Uli beschrieben hat, die Scheisshaufen an der schwarzen Kirche, die alten Mauern, die heimlich abgebaut werden Steine geklaut- übrig bleiben traurige Wand-Ruinen- Monster, Hausbesitzer, die kleine Durchgangs-Gassen einfach dicht machen und sie zu Gärten oder Müllhalden umwandeln, verschmutzte Meeresecken, Schutthalden an Durchgangsstrassen usw.. und das nicht nur seit gestern. Jetzt hat er auch noch den Werbeetat der Stadt um 17% gekürzt. Es war doch vorher bereits zu wenig Info, Werbung etc. Keiner wusste vorher, wann hier welche Veranstaltungen stattfinden. Statt dessen wird der Mitarbeitersatz bei ihm aufgestockt! Natürlich aus dem Freundeskreis- geht’s noch??
Mein Fazit:
Die Menschen, die hier Leben und die das stört, haben die Pflicht das nicht hin zu nehmen ( ach ich höre es hier schon wieder dröhnen..typisch deutsch- nennt es wie ihr es wollt, für mich ist es eine ganz natürliche Verantwortung an und mit der Natur).
Wir haben diese Insel nicht geschenkt bekommen- sondern wir dürfen uns in dieser schönen Ecke niederlassen. Ich sehe es als persönliche Verpflichtung, diese Ecke als Schönheit so zu erhalten, wie sie mir leihweise zur Verfügung gestellt wurde. Unterstützend dazu natürlich die ähnliche Meinung der Einheimischen.
Mein aktives Streben:
Eine mir genehme Gegenpartei unterstützen, auch mit einer Sammlung, wenn nötig.
Dann mit Einheimischen, die gleich gesinnt sind, am Puerto- Burn-Out arbeiten.
Ideen mit Enddaten umsetzen:
Einen kleinen „Inselschutz“ erstellen, der Umweltsünder verwarnt- kenne da drei gute Typen.
Aktuelle Bausünden festhalten und auflisten
Horno del Cal- völlig verwildert, verkackt, vollgemüllt> Ratten Eldorado
Verhalten der Geschäftsleute auflisten: keine scharfen Reinigungsbrühen mehr in die Gullies, Beteiligung an Festschmuck, Bestuhlungen die sich Nachts aufs doppelte erweitern, Fussgänger gerecht erhalten usw.
El Bottellon (Sauferei) am Hafen, Parkplatz (Autos werden demoliert,Scherben..) abbauen
Öffentliche Toiletten am Hafen, Mülleimer erweitern
Website von Puerto 4 sprachig ins Netz setzen, mit Events und allen Aktivitäten der Insel, mit den geplanten Schutzaktivitäten.
Feste für Einheimische, Jugendliche mit einbinden, Musik, Sammlungen, Infos
Demos
Dies hier habe ich meinem canarischem Guru vorgelesen und er wünschte sich das Gleiche!Zuletzt geändert von Kaleika; 14.12.2011, 19:48.Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..
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Euer Vorhaben in allen Ehren, aber die Zeiten sind längst vorbei, wo sich Idealisten in Politiker verwandeln. Selbst auf Ortsvereinsebene.
Ich persönlich würde lieber eine Woche im Monat die Schippe und den Besen in die Hand nehmen,als eine Stunde im spanischen Gemeinderat zu agieren.
Ohne eine Lobby im Rücken ist man da ganz schnell verbrannt. Ich wünsche euch aber viel Glück, und schreibt mal wie das voran geht.
Wie Ulrich in etwa schrieb: " ..... Weltchaos etc. interessiert mich jetzt nicht, es geht um Puerto...... . Leider ist selbst die Finanzierung der kleinsten Gemeinde abhängig vom Wohl und Wehe der Weltpolitik.
Zum Nachdenken mal die Gesamtrechnung (Quelle Spiegel) der Verbindlichkeiten die auf die Staaten zukäme wenn diese alle ihre Banken retten müssten (Motto : Das Geld der Sparer ist sicher), also der äußerste Krisenfall im Verhältniss zu den Staatseinahmen.
Irland 40fach
Japan 35fach
Schweiz 17fach
USA 16fach
England 14fach
Spanien 11fach
Deutschland 9fach
Das Fiasko kommt ganz sicher , und dann : das Szenario kann noch niemand absehen.
mit nachdenklichen Grüssen Gunnar
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@Kaleika
Das sind doch schon mal ganz gute Forderungen für den Anfang. Wann fangen wir an? Wer macht mit? Das geht bestimmt auch mit Leuten, die nur zeitweise in Puerto leben, aber dort ein Haus oder eine Wohnung haben.
@Gunnar
Nichts zu versuchen, wäre der größere Fehler. Außerdem geht es hier mal nicht um Idealismus oder Idealisten. Ich möchte uns auch nicht als "Wutbürger" bezeichnen, aber bürgerliches Engagement ist der eigentliche Motor einer bürgernahen Politik, selbst wenn das lange dauert. Wenn alle alles hinnähmen, dauerte es noch viel länger, bis sich etwas besserte. Du darfst auch aus Deinem Sessel dabei zuschauen. Du darfst Dich aber auch einbringen.Zuletzt geändert von lagarto66; 14.12.2011, 19:46.
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Der Vergleich mit Deutschland hinkt denn doch ein wenig, denn dort lebt man nicht hauptsaechlich vom Tourismus. Und wenn Tourismus als bedeutsame Einnahmequelle angesehen wird, dann wird dort schon "kraeftig aufgefahren".
Klar fehlt Geld ueberall, aber wie Ulrich schon ganz richtig sagt, wird das an anderer Stelle ohne Sinn und Verstand zum Fenster herausgeschmissen.
Wir haben das hier schon desoefteren diskutiert: was Puerto fehlt, ist ein touristisches Gesamtkonzept, das entsprechend finanziert wird. Und etwas weniger kurzsichtig jubilieren, wenn denn mal wieder ein paar mehr Prozentpunkte auslaendische Rentner dort auftauchen. Auf mittlere Sicht geht das nicht gut; schon allein, weil die Flugpreise im naechsten Jahr kraeftig anziehen werden und andere Ziele qualitativ und im Preis-/Leistungsverhaeltnis mehr zu bieten haben.
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Touristisches Gesamtkonzept ? Was soll das denn sein ? Das geistert nur als Begriff durch die Köpfe. Ich lass mich da gerne belehren, wenn es ein Beispiel für ein solches Konzept gibt. Und welches Beispiel als bessere Destination als die Kanaren schwebt dir vor, was gibt es als vergleichbare Alternative im Hauptreisezeitraum der Kanaren?
Teneriffa hat schon viel zu bieten z.b., Loro- und Siampark, Schmetterlingspark, viel Natur, viele andere Parks wahrscheinlich, die ich nicht kenne. Ich habe gerade hier schon viel, auch Kritik, gegenüber dem Loropark gelesen. Ich muss sagen, nachdem ich selber da war, er hat mich beeindruckt, obwohl ich immer noch der Meinung bin, das bestimmte Tierarten in Parks niemals artgerecht gehalten werden können. Da zählen die Orcas dazu.
Das Preis-/Leistungsverhältniss Teneriffas fand ich toll. Wie schon beschrieben habe ich in der goldenen Gans für eine halbe Ente mit Knödel und rotkohl 13,50 ? bezahlt, Gänsekeule auch mit Knödel und Rotkohl 12,90 ? (glaube ich?). Jedenfalls 2 Personen inkl. Getränke rund 36,00 ?. Mehr geht nicht.
Klar kann man einiges verbessern, aber vielleicht sind viele Traspasa oder se vende -Schilder auch der allgemeinen Unsicherheit geschuldet? Früher war es vielleicht einfacher derartige Objekte an den Mann zu bringen. Und vielleicht wollen einige lediglich die Erlössituation testen. Wer weiß?
Andere Destinationen wollten auch den Qualitätstourismus, aber was ist das? Ich habe gerade mal durchgerechnet, o.k. ich war auf einer Kreuzfahrt mit Teneriffa als Start-/Zielhafen, aber ich war 4 Tage vor Ort. Wir haben zu zweit inkl. Hotel/Auto/sonstige Ausgaben in der Zeit rund 1.400 ? vor Ort gelassen. Ihr solltet euch noch viel mehr Kreuzfahrer wünschen.
Die viel geschilderten Drecksecken sind mir so nicht aufgefallen, die Fotos von Ullrich jedoch belegen diese . Nur, die sind ja nicht erst gestern entstanden. Mir sind aber an der Promenade auch gerade die Kleingewerbetreibenden aufgefallen, die Ihr Papierchen, ihre Zigarette etc. gleich mal an Ort und Stelle fallen lassen.
Natürlich kann man AI Hotels dazu zwingen, darauf zu achten, das Urlauber kein Essen aus dem Hotel mit an den Strand nehmen. Die mögen ihre Snacks beim Händler vor Ort kaufen. Natürlich kann man Hotelbesitzer dazu zwingen, unter Androhung des Verlustes ihrer Lizens, Sanierungskonzepte vorzulegen. Natürlich kann man Hundehalter dazu zwingen, die Würstchen der Vierbeiner wegzuräumen. Das alles kann man machen, und wenn es denn denjenigen gibt, der das macht, dann habt ihr schon gewonnnen.
Allerdings bezweifele ich, dass sich diese Initiative in einem Forum gründet, wo man danach ( nach was überhaupt?) eine runde Skat spielt.
Aber nichts ist unmöglich.
mit sonnigen Grüssen Gunnar
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Zitat von bluebird Beitrag anzeigenschlimmer als die EU regeln wegen mitbringseln, sind doch die regeln der airlines. die gepaeckmengen werden immer kleinlicher gehandhabt. nur wenig uebergepaeck geht ziemlich zum reiseende noch ins geld. fluessigkeiten sind im handgepaeck regeln unterworfen. dabei denke ich nicht mal an alkohol, sondern an die koerperpflege.
frueher konnte man immer noch eine "notfallversorgung" im handgepaeck mitnehmen fuer den fall, dass der koffer erst morgen oder noch spaeter zu mir kommt.
bluebird
Die Flüssigkeitenregelung ist nicht ohne Grund eingesetzt worden.
Auch heute kann ich übrigens eine Notfallversorgung im Handgepäck mitnehmen. 10x 100ml - NULL PROBLEM für 6 Tage mindestens!
Aber was sind schon die Probleme der Städte/Gemeinden/Länder gegen die fehlende Gesichtscreme.
Edit: ja, ich weiß, dient nicht gerade der wie ich finde tollen Diskussion hier und ist etwas offtopic. Sorry! Aber manchmal rollen sich mir die Zehennägel auf bei solch Argumentation.
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hola,wir sind seit mindestens 25 mal in puerto de la cruz.
das, was ulrich schreibt und beschreibt,trifft voll und ganz zu.
die verbindung vom hafen zum playa jardin entlang an der muelle
ist wirklich eine zumutung.
wir vermissen auch eine oder besser mehrere webcams in puerto.
Vielleicht ist puerto auch eine geisterstadt ( potemkinsches dorf ),
da die meisten leute zwar in puerto arbeiten ,aber nicht dort wohnen.
warum sollen sie sich dann dort auch einbringen.
puerto muß aufpassen den anschluß nicht zu verlieren.
nach dem motto geiz ist geil werden andere destinationen bevorzugt.
muchos saludos.
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Bürgerinitiative: BIPAL
(Bürgerinitiative Puerto Atraktiva y Limpio.. zum Beispiel)
Ich würde beginnen mit:
1.
Gespräch mit ernsthaft interessierten vom Forum< Inhalte protokollieren (Protokoll mach ich gern, habe Vorlagen.
Toyka ist ja auch ein äusserst iniativreicher Mensch aus dem studierten Sozialwesen- wo bist du??)
2.
Gespräch der Tertulia -Insassen vom Olympia * Dinamico (da sitzt auch ein Exbürgermeister dabei und andere Grosskopferten die sich auskennen)- Infos und Ansprechpartner herauskristallisieren
3.
Herausfinden und Kontakt zu anderen Bürgerinitiativen:
Wer kann das übernehmen< Spanisch sprechen...
4.
Gespräch mit Coello- dem Parteichef der Vecino - Partei (siehe Link von Ullrich)- kann ich arangieren
Ich würde hier bei Gesprächen auch nicht zu sehr in die Rand- Details gehen, sondern eher auf Hinweise die unübersehar sind und naheliegend für weitere Umwelt- und Imageschädigungen der Stadt Puerto de la Cruz. Es reicht ja eben nicht, dass sich Kießling mit seinen Parks immerwieder engagiert, sondern die Wege dahin und weg und drumherum müssen anziehend bleiben. Natürliche Insel- Attraktionen müssen erhalten bleiben.
Das war ja auch die Ausgangsfrage.
Wenn wir tatsächlich mit einer Bürgerinitiative starten werden (wenn hier einige aktiv beisteuern) .. kann man das später mal ins Auge fassen.
Zuletzt geändert von Kaleika; 15.12.2011, 13:08.Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..
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Uuups, ich stelle ein paar Fragen, gebe ein paar Denkanstöße und schon wird eine Bürgerinitiative gegründet. Es lag mir fern eine "Lass-uns-die-Welt-retten-und-mit-Puerto de la Cruz-anfangen-Aktion" aus der Taufe zu heben.
Außerdem bin ich absolut der Meinung von Jurgen, dass ein Gesamtkonzept geschaffen werden muss. Mit noch so gut gemeinten Einzelaktionen ? la Strand säubern oder Hundekacke einsammeln ist es nicht getan, das ist nichts mehr als Kosmetik, die verpufft und die eigentlich Verantwortlichen lachen sich noch in´s Fäustchen, dass man ihnen die Arbeit abgenommen hat.
Im Moment sehe ich nur den langen Weg durch die Instanzen mit der einhergehenden Bewusstseinsänderung der Verantwortlichen oder den mittelfristigen Austausch der Verantwortlichen. EU- und Steuergelder dürfen nicht mehr planlos in gigantomanische Bauten oder Straßen gesteckt, sondern für die Schaffung von geeigneten, externen Planungsgremien verwendet werden, die frei sind von lokalen Verpflichtungen und Verflechtungen sondern rein sachlich und objektiv an ein geeignetes Tourismus- und Marketing-Konzept herangehen. Eine externe Effektivitätskontrolle der Verwaltung muss her, da schlummern mit Sicherheit ziemliche Reserven (ich muss selber über diesen Vorschlag grinsen, das grenzt ja an Blasphemie).
Womit man wieder bei der Frage ist "Wer soll das alles initiieren und durchsetzen?" und wie sieht die eigene Beteiligung aus.
Wobei mir so nebenbei auffällt, an der Currywurst-Diskussion haben sich mehr Leute beteiligt.....
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Lieber Ulrich
Du hast im Startbeitrag gefragt
"Aber dürfen wir als Zugereiste uns eigentlich über die Zustände mokieren und uns einmischen?"
Wenn man das Wort mokieren weglaesst, dann scheint mir die Antwort klar (unter der Annahme, dass Du mit "uns" uns Residenten meinst) : natuerlich duerfen wir das, das nennt man auch Integration.
"Nehmen wir den Einheimischen nicht das Recht auf ihre Eigenarten und ihre ma?ana-Lebensart?"
Zuerst einmal sind wir beiden eben auch Einheimische, nur keine "Eingeborene" und dann wuerde ich zB Verschmutzung nicht als Eigen- oder Lebensart der schon laenger hier Lebenden betrachten. Im Uebrigen waere es doch ganz natuerlich, wenn sich die Lebensart einer Gemeinschaft mit ihrer Zusammensetzung aendert, so what ?
"Wenn die Bürger der Stadt seit vielen Jahren einen Herrn Brito als Bürgermeister akzeptieren, dürfen wir uns da einmischen?"
Da habe ich erst einmal eine Frage : bekommt man mit der Residenz nicht eine Art kommunalen Wahlrechtes ?
Aber die Antwort scheint mir auch einfach, wenn man sich einfach mal vorstellt, was man zu der Situation sagen wuerde : ein Franzose, der seit Jahren in Hameln wohnt, fragt, ob er etwas gegen die FDP sagen duerfe, wo die doch von den Deutschen in die Regierung gewaehlt seien.
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@ Ulrich
So wie du das siehst, ist daß der einzig Weg. Man sieht es ja an der Bandbreite der Antworten: " mehr Weihnachtsbeleuchtung", "weniger Hundekacke", "mehr Webcams (?)" etc.etc.. Das eigentlich grundsätzlichtste jedoch ist, der durchschnittliche Teneriffabesucher hat ein grosses Manko.
Er ist zu alt, und weil das so ist, fehlen auch die Umsätze, da er alles schon gesehen, alles schon gemacht und bei jedem schon gegessen hat.
Gruss Gunnar
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Habe heute zu wenig Zeit, um auf Gunnars Fragen / Einwände hinsichtlich der Tourismuskonzeption einzugehen. Mache ich morgen oder übermorgen. Ist aber bestimmt ein ganz zentraler Knackpunkt, weil es um Leitvorstellungen geht, die meiner Ansicht nach Nachhaltigkeit sichern sollen. Ob man mit solch einer Idee als erstes auftritt oder erst einmal sich solche Punkte vornimmt, die vielen ein Ärgernis sind und die schnell verändert werden sollten, ist eine Frage, der wir sicherlich einige Beachtung widmen müssen. Kaleikas Vorschlag wäre dafür bestimmt ernsthaft zu prüfen.
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Hallo,
ich als Touri möchte mich in das Thema eigentlich gar nicht einmischen, da ich dazu nichts sagen kann.
Aber dürfen wir als Zugereiste uns eigentlich über die Zustände mokieren und uns einmischen?
diese Frage gelesen habe, habe ich gedacht: Klar darf man das aus Ulrichs Sicht. Ulrich wohnt in P.d.l.C. von daher darf er das.
Dann habe ich so gedacht: Wenn ich bei uns z.B. türkische Gemeinden sehe, die hier Moscheen bauen, da bin ich strikt dagegen. Nicht das ich Verfechter des Christentums bin, damit habe ich gar nichts am Hut. Aber das geht mir deutlich zu weit in unseren Kulturkreis und ist für mich auch zu sehr Verselbstständigung. Ich sehe sie als Gäste, und ganz klar nicht als Einheische.
Wenn ich mir vor dem Hintergrund Ulrichs Frage ansehe, kann ich nur mit einem klaren "JEIN" antworten.
Klar ist das jetzt nicht als Lösung gemeint. Sollte nur ein Denkanstoß sein.
Grüße + schönes Wochenende
Markus
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