Es gibt oft Leute, die ihre Existenz "günstig" deswegen verkaufen, weil sie erkannt haben, daß es in der Branche jedenfalls nicht mehr so richtig boomt.
Es ist also nicht wirklich was zu verdienen und man versucht über ein Traspaso (Abschlagszahlung) eines Übernahmeinteressenten, das Unternehmen abzugeben und zu retten was noch zu retten ist!
Fakt ist, daß man nur was werden kann wenn man bereit ist mindestens 12-16 Std. zu arbeiten, wenn man neben der Konkurrenz bestehen will. Sogar ohne freie Tage und anfangs ist an Urlaub nicht zu denken. Kleine Unternehmen gaukeln oft auch Einnahmen vor, die nie nachprüfbar sind.
Außerdem wird auch gern verschwiegen, daß sehr viele neue behördliche Auflagen bestehen und Genehmigungen teilweise erneut erforderlich werden. Ein Profi weiß das, aber blauäugige Neulinge fallen gern darauf herein und tappen schnell in solche Fallen. Es lockt doch die Teneriffasonne...
Will man also trotz fehlender Sprachkenntnisse einen Vertrag unterschreiben, sollte man wirklich nicht am falschen Ende sparen und sich Verträge von unabhängigen Experten übersetzen lassen!
Die verkaufsbereiten Betreiber, die ja für sich eine Abschlagszahlung herausholen wollen, locken oft mit freundschaftlichen Gefälligkeiten eines Bekannten, der dann nur übersetzt was ihn interessiert, Klauseln werden verschwiegen, oftmals dürften sie gar keine Abschlagszahlungen nehmen, oder 15 % des Traspasopreises müssen an den Eigentümer des Ladenlokals abgetreten werden... und und und... Am Ende haftet meist immer der Neuling.
Zu bedenken ist auch, daß Ausbauten, Lizenzen, Projekte, Gutachten, Entsorgung, Um- und Einbauten, die aufgrund neuester (nicht bekannter) Gesetze nötig werden, das Budget zusätzlich enorm belasten und Wartezeiten sogar den gesamten Start gefährden können. - Zusätzliche Kosten zur Erfüllung behördlicher Auflagen können sich ergeben, die den Vorgänger nicht betroffen haben. Im Zweifelsfalle hilft ein Gang zum Gemeindeamt und das einschalten eines Gestors.
Gut gemeinter Beitrag für Neulinge.
Es ist also nicht wirklich was zu verdienen und man versucht über ein Traspaso (Abschlagszahlung) eines Übernahmeinteressenten, das Unternehmen abzugeben und zu retten was noch zu retten ist!
Fakt ist, daß man nur was werden kann wenn man bereit ist mindestens 12-16 Std. zu arbeiten, wenn man neben der Konkurrenz bestehen will. Sogar ohne freie Tage und anfangs ist an Urlaub nicht zu denken. Kleine Unternehmen gaukeln oft auch Einnahmen vor, die nie nachprüfbar sind.
Außerdem wird auch gern verschwiegen, daß sehr viele neue behördliche Auflagen bestehen und Genehmigungen teilweise erneut erforderlich werden. Ein Profi weiß das, aber blauäugige Neulinge fallen gern darauf herein und tappen schnell in solche Fallen. Es lockt doch die Teneriffasonne...
Will man also trotz fehlender Sprachkenntnisse einen Vertrag unterschreiben, sollte man wirklich nicht am falschen Ende sparen und sich Verträge von unabhängigen Experten übersetzen lassen!
Die verkaufsbereiten Betreiber, die ja für sich eine Abschlagszahlung herausholen wollen, locken oft mit freundschaftlichen Gefälligkeiten eines Bekannten, der dann nur übersetzt was ihn interessiert, Klauseln werden verschwiegen, oftmals dürften sie gar keine Abschlagszahlungen nehmen, oder 15 % des Traspasopreises müssen an den Eigentümer des Ladenlokals abgetreten werden... und und und... Am Ende haftet meist immer der Neuling.
Zu bedenken ist auch, daß Ausbauten, Lizenzen, Projekte, Gutachten, Entsorgung, Um- und Einbauten, die aufgrund neuester (nicht bekannter) Gesetze nötig werden, das Budget zusätzlich enorm belasten und Wartezeiten sogar den gesamten Start gefährden können. - Zusätzliche Kosten zur Erfüllung behördlicher Auflagen können sich ergeben, die den Vorgänger nicht betroffen haben. Im Zweifelsfalle hilft ein Gang zum Gemeindeamt und das einschalten eines Gestors.
Gut gemeinter Beitrag für Neulinge.
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