Sal de la Isla.. endlich fertig!

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    #1

    Sal de la Isla.. endlich fertig!

    lang gereift < 14 Tage auf Zeitungen und Handtüchern getrocknet
    Meersalz vom Feinsten. Mein Guru wollte es noch waschen, aber wozu.. es fischt sich doch direkt aus den Flutpfützen im Lava. Ohne Schmutz und Sonstwas. Da kommt kaum jemand runter. Aber die Hände haben lange gebrannt. Doch es lohnt sich! Mano schmeckt das! Mild und würzig. Es wird erst am Schluss auf das Gericht gerieben oder auf das frische Frühstücksei vom Bauernladen bei La Corona.
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    Zuletzt geändert von Kaleika; 15.09.2011, 23:10.
    Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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    #2
    Nu hattu echt Guanchen-Sal
    ******************************************

    ?

    Nein, nichts Neues !

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      #3
      Hallo Kaleika,

      bin begeistert. Nun muss ich Greenhorn mal nachfragen wie man das macht.
      Hab da wirklich keine Ahnung davon, leider.
      Ich dachte immer, man müsse das Wasser verdunsten lassen.

      Für Deine Tipps/Anleitungen wäre ich sehr interessiert.
      Liebe Grüsse

      Erika

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        #4
        Gibt es auf Teneriffa eigentlich eine Saline, wo heute noch Meersalz gewonnen wird? Auf Lanzarote habe ich so etwas mal gesehen.

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          #5
          Lanzarote und La Palma haben die grössten Salinen, TF hat keine.

          http://www.salinasdecanarias.com/salinas
          ******************************************

          ?

          Nein, nichts Neues !

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            #6
            Einer der deutschen TV Köche redet auch immer von dieser Art Salz.
            Gilt es zu hören, sei der Erste. Sei der Letzte, wenn es zu reden gilt.

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              #7
              zu meinem Salz- Ablauf:
              Wir fahren mit 4 normalen, festen Plastiktüten an unseren "Stammplatz" unten bei Los Silos. Es gibt überall, wo das Meer sich bei Flut in Lavapfützen sammelt, solche Natursalinen. Wir nehmen die festen Plastiktüten mit und suchen uns etwas tiefere Pfützen aus. Alle haben hier eine weisse Schicht~ Salz. Die Schicht sieht wie Glatteis aus. Da fährt man vorsichtig mit der Hand drunter ( unten ist es Flüssig) und hebt die Schicht ab< in die Tüte. Und so weiter.
              Mit ca 4 Tüten< ca 4 Kilo Salz< 1 Jahresverbrauch: 2 Personen< incl. Geschenke für Freunde.
              Zu Hause ca 3 Tabletts (Pfannen- o.Ä.) vorbereiten, an einem windigen Platz ohne Sonne aufstellen. Bedecken mit:Zeitungspapierschicht, dann ein Handtuch. Darauf verteilst du dann das Salz. Lässt eine kleine Mulde in der Mitte und schaufelst das weisse Gold auch gut an den Rand.
              Nach ca 3 Tagen, nehme ich die nun trockene Schicht vom Rand ab, in ein Verschraubbares Plasikgefäss (Chinesischer Supermarkt). Lasse es aber offen, bis es am Schluss gefüllt ist.
              Wieder schiebe ich den Rand nach oben und wieder nach ca 3 Tagen den oberen, trocknen Rand in das Plastikgefäss. So nach dem 2. "Schichtwechsel, tausche ich die nasse Zeitung und das feuchte Handtuch aus, gegen frisches- siehe Anfang.
              Kleine Krümel fische ich raus. Bitte nicht waschen< es ist Salz vom Feinsten!

              Irgendwann tauchte mal die Frage auf.. verboten..?!
              Das hat mich nicht weiter beschäftigt, denn die Pfützen füllen sich bei der nächsten hohen Flut wieder. Ich habe nichts beschädigt, gestohlen, finde ich.

              Ich würde es später auch nicht mahlen, sondern so grob-krümelig lassen und zum Gebrauch zwischen den Fingerspitzen zerreiben.
              Zuletzt geändert von Kaleika; 16.09.2011, 16:11.
              Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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                #8
                La Laja de la sal

                "Guanchen Salinen", lieber La Torre, gibt es ja tatsächlich noch:
                in Puerto de la Cruz, der Felsen am Meereschwimmbad vom Hotel Miramis.
                Da haben die Guanchen ihr Salz geholt und bis vor 50 Jahren hat man da wohl auch noch die Salinen ausschöpfen können.
                ..nu hattu Guanchen sal en Los Silos.

                An dieser Stelle muss ich mal einflechten, dass diese Ausküfte über alte Geschichte, meist von meinem Guru stammen. Mich interessiert die Insel mit den vielen alten Geschichten, die er noch vom "Hören-Sagen" kennt. Auf kräftiges Quetschen und drücken, rückt er dann damit heraus.
                Zuletzt geändert von Kaleika; 16.09.2011, 16:05.
                Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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                  #9
                  Hallo Kaleika,

                  dank Deiner ausführlichen Beschreibung bin ich wieder etwas schlauer geworden.
                  Kann mir sehr gut vorstellen, dass sich die Mühe lohnt.
                  Zum Thema verboten - wenn Du es nicht holst, bleibt es doch einfach liegen, oder?

                  Herzlichen Dank für die Mühe, die Du Dir gemacht hast.
                  Liebe Grüsse

                  Erika

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                    #10
                    Zitat von roli Beitrag anzeigen
                    Zum Thema verboten - wenn Du es nicht holst, bleibt es doch einfach liegen, oder?
                    .... oder der Atlantik holt es sich wieder ab .... könnte ich mir denken
                    bis 29. März waren wir mal wieder in Puerto

                    http://www.webcountdown.de/?a=H3PN8Nk

                    Wenn's alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.

                    Albert Einstein

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                      #11
                      einfach faszinierend - wenn Kaleika so weitermacht, wird der Atlantik ein Süßwassergewässer

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                        #12
                        Hier ein Bericht von "TENERIFFANACHRICHTEN 29. SEPTEMBER 2006"

                        Meersalzgewinnung in La Caleta de Interian (Los Silos):

                        Weiße Essenz aus dem Meer

                        Auf den Kanaren gab es einmal 56 Salinen zur Gewinnung von Meersalz.
                        Die Salzgewinnung war eng mit der Fischerei verbunden und diente zur Konservierung von Fisch. Mit der modernen Gefriertechnik ist der Bedarf an Salz zur Konservierung von Fisch deutlich zurückgegangen.
                        Heute sind nur noch zehn Salinen in Betrieb, wobei die meisten nur geringe Mengen an Salz für den Eigenverbrauch der Betreiber produzieren.
                        Auf Teneriffa sind nach offiziellen Angaben alle fünf ehemaligen Salinen verschwunden.
                        Aber in La Caleta de Interian - auf der lsla Baja im Nordwesten der Insel - gibt es noch eine Gruppe, die die lajas genannten natürlichen Becken in der vorgelagerten Felsküste zur Meersalzgewinnung nutzt. Marcela Rodriguez und ihre drei Freundinnen sind einige von denen die - so wie ihre Großmütter - diese Arbeit gemeinsam erledigen.
                        Im Winter werden die schwarz erstarrten Lavamassen von der Flut überspült.
                        Im Sommer zieht sich das Meer zurück und gibt den etwa 30 Meter breiten, felsigen Küstenstreifen über mehrere Monate frei.
                        ln ihm haben sich sowohl tiefe Becken (charcos) gebildet - wie auch flache Vertiefungen (lajas). In ihnen entsteht nach mühsamem Wasserschleppen und geduldigem Warten Salz, das dann mit den Händen "geerntet" wird.

                        Wasser und Sonne machen Salz

                        Die wichtigsten Bedingungen für die Salzgewinnung sind eine ruhige See, wenig Wind und viel Sonne. Meist können Marcela und ihre drei Freundinnen im Juni - nach dem letzten Regen - damit beginnen, die Becken in den Felsen von Steinen, Sand und Schmutz zu reinigen, Dazu benutzen sie Meerwasser, Bürsten und Tücher. Manche lajas haben einen kleinen Rand aus Beton, der das Abfließen des Wassers verhindert.
                        Diese Mäuerchen müssen jedes Jahr überprüft und gegebenenfalls erneuert werden. Sind diese Vorbereitungen abgeschlossen, füllen die Frauen ihre blauen Plastikeimer mit Meerwasser und schütten es in die charcos. Diese dienen als Reservoirs, aus denen dann die flachen lajas gefüllt werden. Das Wasser steht etwa fünf bis zehn Zentimeter hoch in den lajas.
                        Nun heißt es warten, während die Sonne die Arbeit tut. Je nach Wetter dauert es etwa I5 Tage, bis zum ersten Mal Salz geerntet werden kann. Danach wird der Zyklus zwischen den "Ernten" kleiner da sich das Wasser in den charcos erwärmt hat und das in den lajas verbleibende Wasser schon einen höheren Salzgehalt hat. In der Regel gehen Marcela Rodríguez, Dolores Palenzuela, Margarita Francisco und Magali Palenzuela alle sieben Tage zu den lajas, um Salz zu holen.
                        Dann sagen die Frauen: "Vamos a las lajas." (Wir gehen zu den Salzbecken).
                        Zwischendurch schauen sie nach der Entwicklung.
                        Wenn die Sonne häufig scheint, geht die Verdunstung schnell vor sich, und wenn dazu noch wenig Wind herrscht und das Wasser ruhig steht, können sich die Kristalle gut ausbilden.

                        Die Ernte

                        La Caleta de Interian liegt im Nordwesten Teneriffas und ist ein von Einbahnstraßen durchzogener verwinkelter Ort, der zur Hälfte zu Garachico und zur anderen Hälfte zu Los Silos gehört. Die Salinen liegen an dem Küstenabschnitt hinter dem Restaurant
                        "El Mundial" am Ortsende des Dorfes in Richtung Los Silos. Hier treffen sich die Frauen in den frühen Abendstunden und gehen die steile Treppe zu den lajas hinunter ? ausgerüstet mit ihren blauen Plastikeimern.
                        Am Rand und auf der Oberfläche der lajas haben sich Kristalle gebildet. Es sieht fast so aus, als ob auf dem Wasser eine dünne Eisschicht entstanden wäre.
                        Mit einem Blechlöffel sticht Marcela in die Kruste hinein und schiebt das "Geronnene" zusammen. Dann kratzt sie vorsichtig ab, was sich an den Rändern angesammelt hat. An einer Stelle des Beckens sammelt sie das Salz und hebt es anschließend mit beiden Händen heraus, um es in eine Einkaufstasche aus feinem Netz zu werfen. Hier kann noch ein wenig Wasser ablaufen.
                        Das Wasser in den lajas ist manchmal so heiß, dass Marcela ihre Hände mit Handschuhen schützt. Erstaunlich ist, wie scharfkantig die Salzkruste ist; man kann sich daran schneiden.
                        Die Salzkörner haben verschiedenste Formen: Manche sind weiß und flach, andere sind kristallklar und exakt würfelförmig ? mit absolut geraden Kanten und glatten Flächen, in denen sich die Sonne glitzernd reflektiert.

                        Ein Anrecht, das vererbt wird

                        Während Marcela und Margarita das Salz aus den Becken holen, füllt Magali aus einem der charcos die Eimer auf, mit denen Dolores über die Felsen balanciert und die bereits vom Salz befreiten Becken wieder auffüllt.
                        Die Arbeitsteilung ist so gewählt, dass jede Frau das macht, was ihr am meisten gefällt.
                        Es ist eine alte Sitte, dass sich mehrere Frauen zusammenschließen, um gemeinsam in den lajas zu arbeiten.
                        Die Felsküste mit den Salzbecken ist zwar öffentliches Gelände, aber die Nutzung der lajas zur Salzgewinnung wird seit Jahrhunderten von Mutter zu Tochter oder Enkelin vererbt.
                        Jeder im Dorf weiß das und respektiert es. An Dolores allerdings wurde dieses Anrecht nicht von ihrer Mutter, sondern von einer Freundin weitergegeben.
                        Auch das ist möglich.
                        Die Leute die die Salinen in der Nachbarschaft bewirtschaften, sind in diesem Jahr nicht gekommen; man weiß nicht genau, warum; vielleicht sind sie krank Und so liegen deren Plätze in diesem Jahr brach. Kein anderer würde sie ohne Erlaubnis benutzen.
                        Die Arbeit in den Salinen ist eine typische Frauenarbeit.
                        Das hält aber den Vater von Marcela, mit seinen 8l Jahren nicht ab, die Becken im vorderen Bereich zu betreuen.
                        Sie gehörten einstmals seiner Frau. Seit sie verstorben ist, tut er die Arbeit, damit er nicht einrostet.
                        Seine Becken sind im Gegensatz zu denen der Frauen mit Beton ausgegossen.

                        Ertrag wetterbhängig

                        Margarita hat eine Plastikplane mitgebracht, darauf leeren sie die mit dem nassen Salz gefüllten Eimer und Taschen aus. Auf dem schrägen Felsen kann aus dem Salzhaufen noch Wasser abfließen, bevor die Frauen das Salz am Schluss gleichmäßig auf die blauen Eimer und bunten Netztaschen verteilen. Zwei Stunden sind seit ihrem Kommen vergangen, und jetzt kommen Angehörige herbei, die helfen, die gefüllten und schweren Eimer nach Hause zu tragen, Dort, auf der Dachterrasse, muss das Salz noch mehrere Tage vollständig austrocknen:
                        Wie viel Kilo Salz sie pro Jahr gewinnen, können die vier Frauen nicht sagen; sie haben es nie gewogen. Aber es reicht für den Eigenverbrauch eines ganzen Jahres.
                        Nicht nur für sie selbst, sondern auch, um Freunde und Verwandte säckeweise damit zu versorgen, In früheren Zeiten diente das Salz den Familien als Tauschmittel gegen andere Lebensmittel oder sonstige Waren.
                        Der Ertrag in diesem Jahr ist geringer ausgefallen, da das Wetter ungünstig war.
                        Es gab sehr viel Bewölkung, also weniger Sonne. Ab und an hat es geregnet, dann senkte das Süßwasser den Salzgehalt des Meerwassers in den lajas und der Prozess bis zur Kristallisierung dauert länger. Außerdem werden bei Regen Steine und Sand in die lajos geschwemmt, was das Salz verunreinigt und später mühsam wieder ausgesiebt werden muss. Ungünstig ist auch, wenn das Meer aufgepeitscht wird, die Felsen überschwemmt werden und dadurch kaltes Meerwasser in die lajas und charcos gelangt.

                        Michaela Enzmann

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                          #13
                          Salz auf den Kanaren

                          Von den 56 'Salinen', die es einmal auf den Kanaren gab, produzieren heute lediglich noch drei Salz für den Verkauf, Die bedeutendste ist die Saline von Fuencaliente auf La Palma, sie kann mit 500 Tonnen Salz pro Jahr die höchste Produktivität vorweisen. 90 Prozent dieses Salzes wird auf la Palma verkauft Etwa 20 bis 25 Tonnen werden nach Deutschland exportiert. Die Saline von Fuencaliente wurde erst in den 60er Jahren errichtet und ist damit die jüngste aller kanadischen Salinen. Die beiden anderen sind die Saline Tenefé auf Gran Canaria und Janubio auf Lanzarote.
                          Die meisten in Betrieb befindlichen Salinen gibt es derzeit auf Gran Canaria. Es sind vier bis fünf Salinen mit geringer Produktion für den Eigenbedarf. Die größte Menge von Salinen, sowohl in Bezug auf die Anzahl als auch auf die flächenmäßige Ausdehnung, gab es schon immer auf Lanzarote. Auch heute ist das noch so, allerdings fristen die meisten dort ein verlassenes Dasein oder werden nur notdürftig erhalten. Auf Lanzarote ist neben der Saline in Janubio noch eine weitere in Betrieb. Auf Fuerteventura wurde die Salzgewinnungsanlage "Las Salinas del Carmen" in ein Salzmuseum umgewandelt, hier wird ebenfalls noch eine gewisse Menge Salz produziert.
                          Auf Teneriffa hat es nie viele Salinen gegeben. Schon in einem Bericht des Militäringenieurs Francisco Gozar aus dem Jahre 1770 ist nachzulesen: "Die Salinen (auf Teneriffa) sind gut, decken aber den Bedarf nicht." Die "Vereinigung der kanarischen Salinen", in der sich die Salzproduzenten der Kanaren zusammengeschlossen haben, geht davon aus, dass es auf Teneriffa fünf Salinen gegeben hat Eine befand sich in Buenavista del Norte und vier weitere gab es an der Südwestküste (El Varadero bei Guia de lsora, Alcala, Fonsalia und El Camisón in Los Cristianos).

                          Salz aus dem Supermarkt
                          Das Meersalz, das wir in den Supermärkten auf den Kanaren kaufen, stammt hauptsächlich vom spanischen Festland. Eine der großen Produktionsstätten für Salz ist in Cádiz, die Gewinnung des Meersalzes läuft hier industrialisiert ab. Das heißt, es werden Maschinen, Traktoren, Förderbänder eingesetzt. me

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                          • Schriftgröße
                            #14
                            Salinas del Janubio:

                            http://www.youtube.com/watch?v=aQKt0...eature=related
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                            ?

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                              #15
                              Zitat von Bergfex Beitrag anzeigen
                              Salz auf den Kanaren

                              Die Saline von Fuencaliente wurde erst in den 60er Jahren errichtet und ist damit die jüngste aller kanadischen Salinen.
                              was man hier nicht so alles lernt .....
                              bis 29. März waren wir mal wieder in Puerto

                              http://www.webcountdown.de/?a=H3PN8Nk

                              Wenn's alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.

                              Albert Einstein

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                                #16
                                Bergfex, danke für die schöne, gute Auführung über die Meersalz-Salinen auf Teneriffa!

                                Zu einem Salz- Stollen hier auf der Isla gäbe es noch etwas zu sagen. In:
                                San Juan
                                gab es auch über mehrere Generationen einen Salzstollen in der Erde. Bis vor ca 40 Jahren wurde er komerziell genutzt. Mit einem grünen Mercedes wurde das Salz über die Insel transportiert. Dann kamen die Billig-Angebote vom Festland. Wie viele andere Familienunternehmen, erlagen auch die Hermanos Herera in Alcaladieses, der neuen Zeit.
                                Den Stollen gibt es heute noch.
                                Weiss jmand ob der Stollen zugänglich ist, oder weiss etwas über die Familie? Vielleicht wäre das mal eine Investition wert?

                                PS
                                ich glaube Bergfex schreibt uns grad aus Kanada.. und ist dort gut angekommen? Deshalb der Lapsus linguae. Ahne ich das richtig?
                                Zuletzt geändert von Kaleika; 17.09.2011, 13:01.
                                Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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