Ich finde, dass sich die Diskussion im Kreis dreht. In den letzten Monaten wurden deshalb schon zwei Threads zum selben Thema geschlossen. Auch dieser Thread (der wievielte?) bringt keine neuen Erkenntnisse.
Ja, Hausmeisterin, es ist eine private Entscheidung, zu rauchen. Und das wird es auch weiterhin bleiben. Jede/r darf überall dort rauchen, wo er die Gesundheit anderer Menschen nicht gefährdet, sondern nur die eigene. Zu Hause darf der Raucher/die Raucherin sogar die Gesundheit der eigenen Angehörigen weiterhin gefährden.
Worin besteht also die "Einschränkung"? Die Freiheit jedes Menschen endet dort, wo er die Freiheit eines anderen einschränkt. Und das tut der Raucher in geschlossenen, öffentlich zugänglichen Räumen.
Aber das wurde hier alles schon mehrfach geschrieben. Wenn manche das nicht zur Kenntnis nehmen wollen, kann man das auch nicht ändern. Jedenfalls ist dieser Thread nur eine Wiederholung der bereits geschlossenen Threads. Die Argumente sind hinreichend ausgetauscht - es bringt daher nichts, die Diskussion hier weiterzuführen. Ganz abgesehen davon, dass der internationale Trend ohnehin klar in Richtung auf verstärkten Nichtraucherschutz - und damit "Einschränkung der Rauchfreiheit" - geht (nicht nur in Spanien!).
PS: Ich habe gesehen, dass Wulfi noch einmal das "volkswirtschaftliche Argument" verteidigt. Nun, das ist ungefähr wie bei der Rüstungsindustrie. Da wird oft auch argumentiert, sie bringe nicht nur Steuereinnahmen, sondern schaffe auch Arbeitsplätze etc. Auch dort ist das Argument falsch, weil man ja mit dem Geld etwas Sinnvolleres machen könnte. Ebenso trifft das auf die Tabakindustrie zu. Wenn das Geld für etwas Sinnvolleres ausgegeben würde, würden dadurch ebenso Arbeitsplätze geschaffen - und könnten die Schäden vermieden werden. Aber es geht ohnehin gar nicht um ein generelles Rauchverbot oder die Abschaffung der Tabakindustrie, sondern nur um den Nichtraucherschutz (und damit verbundene begrenzte Rauchverbote). Trotzdem: volkswirtschaftlich gesehen verursacht das Rauchen mehr Kosten als Nutzen.
Ja, Hausmeisterin, es ist eine private Entscheidung, zu rauchen. Und das wird es auch weiterhin bleiben. Jede/r darf überall dort rauchen, wo er die Gesundheit anderer Menschen nicht gefährdet, sondern nur die eigene. Zu Hause darf der Raucher/die Raucherin sogar die Gesundheit der eigenen Angehörigen weiterhin gefährden.
Worin besteht also die "Einschränkung"? Die Freiheit jedes Menschen endet dort, wo er die Freiheit eines anderen einschränkt. Und das tut der Raucher in geschlossenen, öffentlich zugänglichen Räumen.
Aber das wurde hier alles schon mehrfach geschrieben. Wenn manche das nicht zur Kenntnis nehmen wollen, kann man das auch nicht ändern. Jedenfalls ist dieser Thread nur eine Wiederholung der bereits geschlossenen Threads. Die Argumente sind hinreichend ausgetauscht - es bringt daher nichts, die Diskussion hier weiterzuführen. Ganz abgesehen davon, dass der internationale Trend ohnehin klar in Richtung auf verstärkten Nichtraucherschutz - und damit "Einschränkung der Rauchfreiheit" - geht (nicht nur in Spanien!).
PS: Ich habe gesehen, dass Wulfi noch einmal das "volkswirtschaftliche Argument" verteidigt. Nun, das ist ungefähr wie bei der Rüstungsindustrie. Da wird oft auch argumentiert, sie bringe nicht nur Steuereinnahmen, sondern schaffe auch Arbeitsplätze etc. Auch dort ist das Argument falsch, weil man ja mit dem Geld etwas Sinnvolleres machen könnte. Ebenso trifft das auf die Tabakindustrie zu. Wenn das Geld für etwas Sinnvolleres ausgegeben würde, würden dadurch ebenso Arbeitsplätze geschaffen - und könnten die Schäden vermieden werden. Aber es geht ohnehin gar nicht um ein generelles Rauchverbot oder die Abschaffung der Tabakindustrie, sondern nur um den Nichtraucherschutz (und damit verbundene begrenzte Rauchverbote). Trotzdem: volkswirtschaftlich gesehen verursacht das Rauchen mehr Kosten als Nutzen.
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