Kann ich als "ULTRANORMALO" auf Teneriffa überleben?

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Kann ich als "ULTRANORMALO" auf Teneriffa überleben?

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    #61
    Wenn ich jetzt fies wäre, würde ich sagen: "hallo selmer, La Luna lässt grüßen".

    Aber ich bin ja nicht fies!

    Mir geht das hier langsam auf die Nerven, dass jetzt wieder ein normaler Erfahrungsaustausch kaputt gemacht wird, nur weil es Leute gibt die sich nicht einfach mal auf sich selber konzentrieren können, aber sich melden, wenn es darum geht sich zu streiten, oder sogar auf Andere draufzuhauen.

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      #62
      Als ob das wichtig wäre, wer wer ist!

      Nehmt es doch einfach hin, das sich jemand hier austauschen möchte!

      Gab doch gar keinen Anlass zum Motzen!

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        #63
        Hallo la Luna ,auch dir alles gute.

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          #64
          ich erlaube mir die bemerkung, dass mir die verwandtschaftsverhältnisse aktueller oder ehemaliger forianer hier reichlich wurscht sind (wurscht = hessisch für egal). zurück zum thema:

          die zahlen bzgl. der kosten pro schuljahr, die hier teilweise genannt wurden, kann ich überhaupt nicht bestätigen. unsere erfahrungswerte liegen dicht an denen von rutaslyne. für die jetzt erforderlichen uniformen (auch ein thema für sich mit vor- und nachteilen) haben wir jetzt zwar einen guten hunni pro kind hingelegt, aber dadurch wird ja auch "normale" kleidung ersetzt. die ausgaben für bücher uind material schwanken recht stark von jahr zu jahr, aber liegen sicher kaum über 150-200 euro pro kind. man muss auch sehen, dass der schultransport hier fantastisch organisiert ist und kostenlos bereitgestellt wird. meine schülermonatskarte in d-land hat dagegen schon vor 30 jahren um die 30 mark gekostet, für eine kürzere strecke im übrigen.

          @birgit: ja, theorie und praxis...wobei ich noch nicht davon ausgehe, dass wir es hier "geschafft" haben. was die sozialisierung mit 10 jahren angeht, so hab ich zweifel, ob das heutzutage noch so angewendet werden kann. ich kannte in deutschland familien, wo der ernährer und im schlepptau die familie alle 1-2 jahre umgezogen ist, kontinuierliche entwurzelung könnte man so was nennen. leider zunehmend zu beobachten. was den vergleich der schulniveaus angeht, meine ich schon, dass sogar bei uns in hessen ein höheres niveau herrschte als hier, insbesondere in den fremdsprachen, was mathe und die technischen sachen angeht, halte ich den unterrichtsinhalt hier für sehr interessant, recht breit angelegt, die kiddies werden mit dingen konfrontiert, die unsereiner erst irgendwann im studium zu hören bekam. man mag kritisieren, dass das nur streifzüge durch wissensgebiete sind, die dann jeweils nur "flach" behandelt werden, aber in der mittelstufe kann man ja auch noch keine weichenstellenden vertiefungen erwarten.

          ehrlich, ich habe ernste zweifel, dass lebensmodelle mit örtlicher bindung über jahrzehnte eine große zukunft haben und was ich bei den kindern beobachte, ist durchaus die fähigkeit, auch im neuen umfeld freundschaften zu schließen. da war ich mir vor dem umzug unsicher, aber tatsächlich kann ich nach kanpp 2 jahren sagen, dass die kinder da nicht auf der strecke geblieben sind.

          teneriffa als vorfriedhof o.ä.? o weia, sicher auch ein schöner ort für den ruhestand (bei wechsel im hohen alter aber eher risiko des sozialen kontaktabsturzes), aber ich sehe schon, dass es hier auch sehr interessante herausforderungen gibt, die zu lösen sind, und die zukunftschancen eröffnen, auch und gerade für den nachwuchs.
          ...

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            #65
            spanisches schulsystem oder deutsches schulsystem

            ich glaube nicht, dass man wirklich sagen kann, das eine oder andere ist besser.
            wenn man die komplette schulzeit in einem der systeme verbringt, hat jedes seine vor- und nachteile.
            worum es eher geht, ist doch: wollen die eltern für immer auf teneriffa bleiben oder nur für z.b. vier/fünf jahre?
            denn im zweiten fall kann ein wechsel - je nach alter - sehr, sehr schwierig sein.
            und nein - das ist kein gefühl: ich hatte erst im januar spanische und deutsche schulbücher einer 5. klasse in der hand - eu hin oder her, die systeme sind nicht im geringsten aufeinander abgestimmt.
            Rechtschreibfehler ? Meine Tastatur ist schuld !

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              #66
              sind denn die schulsysteme in deutschland mit seiner landeskulturhohheit aufeinander abgestimmt? den eindruck habe ich nicht, wenn ich hoere oder lese, wie unterschiedlich die lehrplaene und die bildungsergebnisse von bundesland zu bundesland sind.
              bluebird

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                #67
                Zum deutschen Schulsystem gestern bei Spiegel Online: Bildungs-Kleinstaaterei
                Gerrit

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                  #68
                  Zitat von bluebird Beitrag anzeigen
                  sind denn die schulsysteme in deutschland mit seiner landeskulturhohheit aufeinander abgestimmt? den eindruck habe ich nicht, wenn ich hoere oder lese, wie unterschiedlich die lehrplaene und die bildungsergebnisse von bundesland zu bundesland sind.
                  bluebird
                  Nein sind sie leider nicht. Meine Kinder mußten dies leider ertragen. In Ulm (Baden-Württemberg) eingeschult. Nach der 1. Klasse ab nach NRW (2.Klasse) . Mir ist solangweilig in der Schule, was die hier machen hatte ich schon in der 1. Klasse in Ulm. In der 4. Klasse dann : Eignung zum Übertritt ins Gymnasium in Aachen. Aber nun ging es nach Bayern. Habe das Kind nicht im Gymnasium sondern in der 5. Klasse Hauptschule angemeldet. Mein 2. Kind kam in Aachen in die 1. Kl. und mit dem Umzug in Bayern dann in die 2. Kl. Ja mit sehr viel Nachhilfeunterricht haben sie dann in Bayern die Hauptschule bestanden, sonst wäre sie sitzengeblieben.
                  Ein mir bekannter Englischlehrer aus Dieburg bei Darmstadt (Hessen) hat seine Kinder nach Aschaffenburg (Bayern) in Gymnasium geschickt. Warum wohl ??

                  Was wir unseren Kindern so alles antun.
                  Letztens habe ich mal gehört, was die beste Geschäftsidee in D ist: eine Nachhilfeschule zu eröffnen.

                  Danke Gerrit - hat sich gerade mit meinem Erfahrungsbericht überschnitten.
                  Edgar

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                    #69
                    "sind denn die schulsysteme in deutschland mit seiner landeskulturhohheit aufeinander abgestimmt?"
                    nein - natürlich nicht, uraltes problem, wie Bajuware ja gerade berichtet hat!
                    und hier in österreich ist es fast noch schlimmer: da kocht jede schule ihr eigenes süppchen (natürlich innerhalb eines lehrplans, aber die unterschiede im anspruch können gewaltig sein!).
                    ich wollte mich nur auf deutschland-spanien beschränken, weil das ja das thema war
                    Rechtschreibfehler ? Meine Tastatur ist schuld !

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                      #70
                      In der spanischen Nationalmannschaft, die wie ja fast alle mitbekommen haben im Endspiel gegen Holland steht, spielen übrigens 2 Canarios mit: Pedrito aus San Isidro, Tenerife und einer aus Agaete Gran Canaria (queru, weisst du wie er heisst, komme grade nicht drauf???), sogar das ist möglich auf den Kanaren!

                      Hm und der Rest (offtopics) ödet einfach nur an und macht keinen Spass.

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                        #71
                        Natürlich sind spanische Schulen genauso gut oder schlecht wie deutsche Schulen. Das ist doch keine Frage. Nur wer absolviert denn von den deutschen Auswandererkindern seine gesamte Schulzeit (oder einen soliden Teil davon) dort? Natürlich gibt es das auch aber in welchem Verhältnis, zahlenmäßig, stehen diese denn zu den ?Abgebrochenen Auswanderern?.

                        Wieviele Forumsmitglieder z.B. gibt es deren Kinder erfolgreich Schule und Ausbildung auf TF absolviert haben und nun einen erträglichen und zufrieden stellenden auf TF erlernten Beruf ausüben und deren Eltern beide aus D kamen und ohne Sprachkenntnisse waren (sind)?

                        Ich kann nur noch einmal wiederholen wer auswandert (egal wohin) die Sprache nicht spricht, nicht finanziell Unabhängigkeit ist, dann auch noch in eine Region auswandert mit 30% Arbeitslosigkeit usw. und dann seine Kinder in eine spanische Schule schickt, derjenige handelt meiner Meinung nach verantwortungslos.

                        Vielleicht liegt das auch an dem bei ?Deutschen Auswanderern? weit verbreitetem "...ich bin 2 Monate hier also lebe ich hier Syndrom?. Fängt bei einigen schon vor der Ankunft an. Optimismus in allen Ehren aber etwas Realismus schadet auch nicht. Natürlich gibt es auch in D berufliche, soziale, wirtschaftliche und familiäre Veränderungen. Das ist aber kaum zu vergleichen damit Hals über Kopf TF verlassen zu müssen und in D (einem dann fremden Land) neu anfangen zu müssen, das dann meist unter schlimmen finanziellen Umständen. Die Kultur, die Sprache, das Umfeld, Freunde, Schule (meist noch ein Elternteil) alles weg!!!

                        Ich habe selbst einige Zeit auf den Islas verbracht und die Eltern meiner Frau haben über Jahrzehnte einen Gastronomiebetrieb auf TF geführt der hauptsächlich von Deutschen frequentiert wurde...was ich dort zu diesem Thema gehört und auch gesehen habe...oh Mann da könnte man ein Buch darüber schreiben. Das wäre ein trauriges Buch.

                        Niemand soll sich angegriffen fühlen, es gibt sicher auch Gegenbeispiele. Es gibt Glück und Pech im Leben und manch merkwürdige Wendung und einfache Dinge die man beachten sollte...aber es gibt auch Verantwortungsgefühl und Wahrscheinlichkeiten.

                        Egal, ALLEN viel Glück und Erfolg und ALLEN Kindern ein schönes, sorgenfreies Leben auf TF in D und überall!!!!!

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                          #72
                          Hab erst gestern 2 Zigaretten und nen Euro hergeschenkt an einen Auswanderer. Der sprach sogar spanisch. Sein Freund übrigens auch. Beide haben nicht genug Geld, um zurück zu kommen.
                          Das oder dass? - Vollkommen unnützes Forenwissen...

                          🗻 🌅 ⛵️ 🚠 🇪🇸

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                            #73
                            das bestaetigt wieder meine ansicht, dass jeder auswanderer so viel geld gleich bei der ankunft zur seite legen sollte koennen, dass jederzeit der rueckflug inkl preissteigerungen bezahlt werden kann.
                            bluebird

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                              #74
                              Und was ist mit uns Erwachsenen?



                              Habe nun mit großer Aufmerksamkeit die verschiedenen Ansichten über die grenzüberschreitende Schulbildung verfolgt.
                              Da mir bekannt ist, dass auch hier in Deutschland nicht alles rosarot ist, was die Schulbildung oder einfach auch der Konkurrenzkampf der Schulen untereinander betrifft, werden wir unsere Entscheidung davon nicht abhängig machen. Letztendlich liegt doch auch viel an den Kindern, wo sie hinwollen.

                              Aber was für Chancen haben wir Eltern. Ohne unsere Unterstützung kommen sie, vor allem in den jungen Jahren, garniergends hin.

                              Wir haben keine großen Ersparnisse, würden aber auch erst nachkommen, wenn Wohnung vorhanden und Arbeit gefunden ist.

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                                #75
                                Unsere Berufschancen?

                                Mein Mann ist gelernter Bäcker, hat den Personenbeförderungsschein (Taxi und Kleinbus bis 32 Sitzplätze und den Stapplerschein).
                                Arbeitet hier in Deutschland in einer Bäckerei und fährt noch nebenzu Taxi.
                                Eine Anstellung auf Teneriffa in einer Bäckerei wäre natürlich der Traum, könnten uns aber auch vorstellen, auf Märkten oder so, selbst Backwaren zu verkaufen.

                                Ich bin gelernte Hotelfachfrau und schule gerade um zur Kindergärtnerin.
                                Bedingt durch den Elternurlaub, habe ich die letzten 1 1/2 Jahre nebenbei noch in einem Reisbüro gearbeitet.

                                Wir sind doch recht vielseitig und würden jede Arbeit annehmen.

                                Der Arbeitsmarkt ist recht kaputt, wie ich schon oft gelesen habe. Aber auch in Deutschland sind die Zahlen schlecht und mit Sicherheit noch schlechter wie es die Statistiken aufweisen (Statistiken sind da um gefälscht zu werden).

                                Gibt es auf Teneriffa wirklich zu wenig Arbeit oder verhält es sich teilweise so, dass es ist wie in Deutschland, dass die Leute einfach nicht arbeiten wollen.
                                Beispiel: Fernsehbericht:

                                MC Donalds hat ein Infomobil direkt vor dem Arbeitsamt aufgestellt und 100 Arbeitssuchende eine Stelle, bzw. ein Bewerbungsgespräch angeboten. 91 haben sofort abgelehnt, 9 haben Termine fürs Bewerbungsgespräch vereinbart und genau eine Person ist dort dann auch tatsächlich erschienen.
                                Ich war geschockt, aber das liegt wohl an der sozialen Hängematte, die wir hier haben.

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                                  #76
                                  Hallo Sissy,

                                  um herauszufinden wie eure Berufschancen sind gibt es nur eine Möglichkeit, nehmt euch Urlaub und fliegt hin, die rosarote Brille aber zuhause lassen.

                                  Viele Grüße
                                  Gerrit

                                  Vor 50 Jahren hätte dein Mann eine gute Chance gehabt, der Vater meines Schulfreundes hat sich in Orotava mit deutschem Brot und Kuchen eine goldene Nase verdient - aber heute ...

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                                    #77
                                    Zitat von sissy Beitrag anzeigen
                                    MC Donalds hat ein Infomobil direkt vor dem Arbeitsamt aufgestellt und 100 Arbeitssuchende eine Stelle, bzw. ein Bewerbungsgespräch angeboten. 91 haben sofort abgelehnt, 9 haben Termine fürs Bewerbungsgespräch vereinbart und genau eine Person ist dort dann auch tatsächlich erschienen.
                                    Ich war geschockt, aber das liegt wohl an der sozialen Hängematte, die wir hier haben.
                                    Hallo Sissy
                                    MC Donalds ist auch nicht gerade der Arbeitgeber mit dem besten Ruf.
                                    Eher so einen Art Knechtschaft.
                                    Wenig Geld kein Mitspracherecht kein Betriebsrat und in den meisten Filialen keine Arbeitsmoral.

                                    Grüße Ralf
                                    Ich bin nur dafür verantwortlich, was ich schreibe- nicht dafür, was du verstehst!

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                                      #78
                                      die taxifahrer hier jammern auch schon ueber das sschwache geschaeft. und viel verdienen kann man nicht. bei stadtfahrten zahlt man nur ca 3,50. das kostet es schon, in deutschland nur ein taxi zu besteigen.

                                      arbeitsvertraege sind hier auch keine besondere sicherheit. meist werden sie nur fuer einige monate abgeschlossen. das sehe ich immer wieder bei canarischen freunden. und wenns geschaeft schlecht laeuft, gibt es kein geld oder der laden macht zu.

                                      mit brot kann man hier auch nicht unbedingt gut verdienen. es gibt einige alteingeseene baeckereien, dafuer faehrt man auch meilenweit. neue tun sich schwer und schliessen schnell. die in playa arena hat schon vor 2 jahren zugemacht, da kaum einer was kaufte. eine, die im winter in alcalá aufmachte, ist auch schon laengst wieder zu. die hotelgaeste kaufen kein brot und die deutschen die hier leben haben ihre baeckerei, wo sie mal kaufen. im sommer ohnehin wenig, da die winterrentner ja nicht da sind.
                                      bluebird

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                                        #79
                                        Hallo Ralf,
                                        ja so genau weiß ich dass auch nicht, aber hätte ich Arbeit gesucht, hätte ich mir das wenigstens angehört. Auch bei Lidl oder Aldi oder Schlecker oder, oder...sollen die Verhältnisse grauslig sein und trotzdem ist jeder froh, dass es die Unternehmen gibt.

                                        Ich meinte damit, die stellen sich direkt vors Arbeitsamt, wo genau dieses Klientel-"Arbeitssuchende"- ein und aus gehen und bekommen so eine Abfuhr. Ich vermute, dass es anderen Unternehmen, mit besserem Ruf, nicht viel anderst gegangen wäre. Die meisten kommen wohl eher zum vierteljährlichen Pflichtbesuch.

                                        Ach und übrigens, der Bundesagentur hat das auch überhaupt nicht gefallen es wären ja schließlich ihre Kunden.

                                        Die Dame, die beim Vorstellungssgespräch war und die Stelle letztendlich auch angenommen hat, verdient nun 190€ im Monat mehr, verglichen zum Arbeitslosengeld.
                                        Ist ja wirklich nicht viel, wenn sie nun von 0 auf 40 Stunden - Woche umstellen muss, aber für sie war das "endlich wieder geordnete Leben" wichtiger.

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                                          #80
                                          Hallo bluebird,

                                          das sind ja schlechte Nachrichten. Machst mir wenig Hoffnung.

                                          Dass es den Taxi-Unternehmen schlecht geht, kann ich gut verstehen, wenn es sich ähnlich wie in Deutschland verhält, hatten selbst mal eines, aber es gott-sei-dank bevor es komplett an der Wand stand, abgeben können. Daran sind viel die Hotels schuld. Sie haben es durchgesetzt, ihre Gäste selbst vom Bahnhof oder Flughafen abholen zu dürfen.
                                          Liegt nur an der Preisgestaltung: ist der Transfer mit im Zimmerpreis enthalten, so gilt das als Service und dann kann selbst der Hausmeister die Gäste abholen. Versichert sind die Gäste zwar nur zum normalen KFZ-Versicherungstarif und nicht wie bei der Personenbeförderung durch das Taxi. Aber so ist das halt, haben uns damals sehr geärgert, aber sehe das heute auch ganz anderst.
                                          Und da sie, wie Du schreibst, nicht einmal eine Grundgebühr haben, verstehe ich überhaupt nicht, wie sie überhaupt überleben sollen. Sprit ist teuer (auf Teneriffa gehts ja noch), PKW Anschaffung (nach spät. 5 Jahren ist der Kübel fertig) und die Versicherung (immens teuer).

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