UIH....... Kuchen - mein Thema
Von den Balearen kenne und liebe ich den "flao", ein Käsekuchen mit Anisschnaps und Minzeblättern. Leider habe ich diesen hier noch nicht gesichtet
Dafür würde ich sogar mal über meinen Schatten springen und in den Süden fahren falls jemand einen Tipp hat ?
Danke,
Thomas
Wir sind keine Menschen die eine spirituelle Erfahrung machen, sondern SPIRIT der gerade eine materielle Erfahrung macht - und dieser Spirit ist in ALLEN Dimensionen gleichzeitig .
Die Schokolade mit einem viertel Liter Milch pro Tafel ( also 3/4 Liter ) im "Mariabad" lösen
In einer Tortenform legen wir die 1. Schicht Kekse aus, die wir mit einem halben Glas Brandy/Cognac und halbem Glas Wasser benetzt haben.
Nun eine Schicht der Schokolade und wieder eine mit Keksen.
Jetzt kommt eine Schicht Vainillepudding, dann wider Kekse und soweiter, bis wir die gewünschte Höhe erreicht haben.
Nun wird mit einer letzten dicken Schicht Schokolade bedeckt und nach unserm Geschmack mit bunten Streuseln dekoriert.
Nun in den Kühlschrank, abwarten und festwerden lassen ! ( Wenn Du abwarten kannst ! )
Danke viel die Tips.werde das Rezept von la Torre versuchen,gegessen habe ich es ohne Pudding aber mit Eischnee,denke aber das diese Variation auch sehr lecker ist.Vielleicht zu Weihnachten.
Ich sage immer, es gibt nichts, was es in anderer Form auch woanders gibt.
Und was es nicht gibt, ist nicht geasgt, daß es es nicht auch geben könnte.
Was hier Kichererbsensuppe ist, kann man genausogut mit gelben Erbsen in D machen.
Und, wenn es jemanden dort wirklich interessieren würde, könnte es auch Kakteen-Feigen ( higos Picos ) in D geben.
Das man heutzutage überall Schokolade kennt, ist durch die Entdeckung der Kakaobohnen zustande gekommen, aber die Ureinwohner der Anbaugebiete haben sich damals nicht träumen lassen, was Europäer aus der eher traurigen Brühe entwickeln würden, die dort, aus den Kakaobohnen gekocht, konsumiert wurde.
Wer hat früher Kochrezepte überliefert, sodaß sie woanders bekannt wurden ? Irgendwelche Kouriere, die von den Königshäusern quer durch Eurpoa geschickt wurden, um Nachrichten zu überbringen. Die hatten unterwegs auch Hunger und Durst, und haben in Wirtschaften einkehren müssen, wenn eine solche Reise Wochen dauerte und haben natürlich darüber Aufzeichnungen gemacht. Leider haben sie auch bei den Aufzeichnungen Fehler gemacht, aus Sprachunkenntnis vielleicht.
Und damit haben sie auch irrtümliche Ortsbezeichnungen überliefert, die aber dann von den heimischen Urkundlern übernommen wurden und auch dann auf den Landkarten verkehrt, aber nicht mehr zu ändern, auftauchten.
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