Spanische Knoblauchsuppe: heiß, würzig, billig

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Spanische Knoblauchsuppe: heiß, würzig, billig

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    #1

    Spanische Knoblauchsuppe: heiß, würzig, billig

    http://www.spiegel.de/kultur/gesells...-a-969633.html
    Diese herzhafte Knoblauchsuppe (spanisches Arme-Leute-Essen) koche ich jetzt jede Woche, jedes Mal verfeinert, absolut lecker!
    Geht auch ohne Serrano-Schinken und ohne Eier, also vegan, auf die (selbst gemachte) Gemüsebrühe kommt es an.
    Comida de cuchara, heiß und billig.
    www.zech-verlag.com

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    #2
    Danke für den Tip. Würde vielleicht noch besser schmecken wenn man den (frischen!) Knoblauch auspresst und nicht blos zerstückelt.

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      #3
      Zitat von BrittaS Beitrag anzeigen
      Danke für den Tip. Würde vielleicht noch besser schmecken wenn man den (frischen!) Knoblauch auspresst und nicht blos zerstückelt.
      Zitat Spiegel:

      nicht zerquetschen, denn dadurch wird er rasch bitter
      Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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        #4
        Knofl presst man weder, noch zerstueckelt man die arme Zehe/Knolle!!
        Man schneidet sie in der Mitte durch, gibt grobes Salz auf die Stuecke und drueckt sie dann mit einer Gabel platt. Nur so loesen sich die wertvollen Inhaltsstoffe und der Geschmack vollstaendig auf.
        Wer lieber ne Paste mag- am besten mit Ingwer< Salat oder so:
        schnell und einfach. Zuerst schneidet man den Knoblauch + Ingwer in kleine Würfelchen mit einem scharfen Messer. Dann streut man etwas Salz über die Stückchen. Mit leicht grobem Salz klappt?s am besten. jetzt das Salz mit dem Messer auf Knoblauch (und Ingwer) zerdrücken und die Klinge dabei immer nach vorne und hinten ziehen. Das Salz wirkt wie grobes Schmirgelpapier: Knoblauch und Ingwer werden nach wenigen Minuten zu einer Paste. Diese lässt sich dann hervorragend in einer Salatsauce, Kräuterbutter oder im Tomatensalat , Chinafood weiterverarbeiten.
        Zuletzt geändert von Kaleika; 28.11.2016, 15:50.
        Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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          #5
          Das ist falsch, der wertvolle Stoff Allicin entsteht durch pressen/zerquetschen. Und mir ist auch kein Knoblauch bekannt, der bitter schmeckt. Wenn man frischen nimmt, schmeckt es scharf.

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            #6
            Ich habe mir das nochmal überlegt, und ich denke das klügste ist es Knoblauch in verschiedenen verarbeitungsformen zu verwenden, um ALLE vorteile zu haben.

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              #7
              Zitat von Kaleika Beitrag anzeigen
              Man schneidet sie in der Mitte durch, gibt grobes Salz auf die Stuecke und drueckt sie dann mit einer Gabel platt.
              So mache ich es auch, dann bleiben die Knoblauchstücke groß genug und können kross gebraten werden, in reichlich Olivenöl. Besonders lecker finde ich die matschig-klebrige Konsistenz des altbackenen Brotes. Die angegebene Paprika-Menge habe ich reduziert: pimentón picante, dulce, ahumado, muy picante, Chili oder guindillas - alles Geschmackssache.
              www.zech-verlag.com

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                #8
                Zitat von Verena Zech Beitrag anzeigen
                So mache ich es auch, dann bleiben die Knoblauchstücke groß genug und können kross gebraten werden, in reichlich Olivenöl.
                Widerspricht aber komplett er Ernährungsforschung, da man Olivenöl nicht erhitzen sollte, und auch die guten Stoffe im Knoblauch werden durch erhitzen zerstört, das Rezept ginge doch sicherlich auch, wenn man den gepressten Knoblauch und das hochwertige Olivenöl als letztes zur Suppe hinzugibt?

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                  #9
                  Knoblauch kocht man nicht....

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                    #10
                    Habe das Rezept jetzt mal ausprobiert: Schmeckt echt lecker, ist aber eher für Tage geeignet, wo man den nächsten Tag nicht arbeiten muss und nicht unter Menschen kommt...
                    Kann man auch prima als eine Art "Eintopf" mit den Resten vom Vortag zubereiten, - also mit übrig gebliebenen Gemüse, Fisch oder Fleisch.

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                      #11
                      Das Rezept kommt immer wieder gut, mag es jeder nach seinem Geschmack variieren!
                      www.zech-verlag.com

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