Ursprünglich stammt das Fruchtgemüse aus dem äthiopischen Hochland. Als eine der ältesten bekannten Gemüse wurde es bereits vor über 3.000 Jahren von den Ägyptern am Nilufer kultiviert und für seine heilsame Wirkung geschätzt. Das grüne Wunder- Gemüse ist auf dem Vormarsch nach Europa. Dabei bewährt es sich nicht nur als wandelbare Zutat in der Küche, sondern entfaltet als geschätzte Heilpflanze auch seine gesundheitsfördernden Kräfte im darmbereich. Hibiscus esculentus, Abelmoschus esculentus, ist in vielen südlichen Ländern ein fester Bestandteil des Speiseplans. In Südostasien wird das Gemüse aufgrund seiner Form Ladies’ Fingers (dt.: Frauen Finger) genannt, in Brasilien Quiabo, in Kuba Quimbombó und im Mittelmeerraum Bamya. Nach Deutschland gelangte Okra mit den türkischen und griechischen Gastarbeitern und ist hier auch unter dem Namen Gemüse-Eibisch geläufig.
Habe es letzten Sonntag beim Bauernmarkt Sto Domingo entdeckt und dem ratlosen Bauern erklaert, was es ist und wie man es zu bereitet. In seiner finca wurde es vom Sohn angebaut. Ich kenne es noch aus Afrika und habe es immer stark gewuerzt ( Gelbwurz, Coriander, zerstossener Pfeffer) .In Oel langsam anduensten, dann Gewuerze dazu + 15 " koecheln lassen, mit etwas Huehnerbruehe (Leber und Maegen) aufgiessen. Dazu gibt es ein altes Inselkorn< Amaranth- der in unseren Finca waechst (findet man aber auch im Al Campo in der Eco- Abteilung). Den erhitze ich kurz in Butter, giesse dann mit der Huehnerbruehe auf, salze etwas < 15 min. Passt toll zu Curry Huehnchen mit Zitronenblaettern und zu einem deftigen roten Wein -Ribera del Duero, z.B.
Ps- ich habe es auch inzwischen in La Orotava als Saatgut entdeckt- kleine Tuete beim Samen und Gemuesehaendler in der Ausfallstrasse- Einbahn< an der Schule vorbei < Verteiler am Rondello
Habe es letzten Sonntag beim Bauernmarkt Sto Domingo entdeckt und dem ratlosen Bauern erklaert, was es ist und wie man es zu bereitet. In seiner finca wurde es vom Sohn angebaut. Ich kenne es noch aus Afrika und habe es immer stark gewuerzt ( Gelbwurz, Coriander, zerstossener Pfeffer) .In Oel langsam anduensten, dann Gewuerze dazu + 15 " koecheln lassen, mit etwas Huehnerbruehe (Leber und Maegen) aufgiessen. Dazu gibt es ein altes Inselkorn< Amaranth- der in unseren Finca waechst (findet man aber auch im Al Campo in der Eco- Abteilung). Den erhitze ich kurz in Butter, giesse dann mit der Huehnerbruehe auf, salze etwas < 15 min. Passt toll zu Curry Huehnchen mit Zitronenblaettern und zu einem deftigen roten Wein -Ribera del Duero, z.B.
Ps- ich habe es auch inzwischen in La Orotava als Saatgut entdeckt- kleine Tuete beim Samen und Gemuesehaendler in der Ausfallstrasse- Einbahn< an der Schule vorbei < Verteiler am Rondello
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