Fast canarisch- LaTorre ist schuld!

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    #1

    Fast canarisch- LaTorre ist schuld!

    Fabada Asturiana
    Ingredientes:
    1 Kg. de fabes
    3 morcillas asturianas
    3 chorizos
    1/2 Kg. de lacón
    100 grs. de tocino
    Ajo, cebolla y perejil
    Azafrán y sal
    Elaboration:
    Se pone a remojar el lacón en agua la noche anterior, después de chamuscarle los pelos, igualmente poner a remojo las fabes en agua fría.
    En una cacerola se pone el lacón, las morcillas,
    (diese Blutwürste sind nicht mit Nüssen und auch nicht süsslich- sondern etwas scharf mit Piemento, Zwiebeln usw..)
    los chorizos; encima se colocan las fabes, el ajo picado, el perejil, la cebolla cortada en cuatro trozos; se cubre con agua fría y se acerca al fuego, espumándolo cuando empiece a hervir.
    Roto el hervor se separa a un lado y se dejan cocer lentamente, un poco destapadas, procurando que las fabes estén siempre cubiertas de agua para que no suelten la piel.
    De vez en cuando se a?adirá agua fría en peque?as cantidades. Debe vigilarse con frecuencia para que el hervor sea siempre lento y a ser posible siempre con la misma temperatura de calor, se sacude al cazuela, con frecuencia, para que no se agarren al fondo.
    Se les a?ade el azafrán, ligeramente tostado y muy deshecho.
    Cuando estén cocidas se sazonan de sal teniendo en cuenta la cantidad de carne salada que llevan.
    Si al terminar la cocción el caldo hubiera quedado demasiado claro se pasan unas pocas fabes por un pasador y se incorpora, dejándolo cocer despacio un poco más.
    Finalmente, antes de retirarlas del fuego, se agrega una tajada peque?a de mantequilla fresca, dándole un hervor para que se deshaga. De esta manera la fabada queda más suave.
    De no poner mantequilla fresca se agrega al tiempo que se ponen los demás ingredientes una cucharada de aceite. Se dejan reposar a un lado media hora, antes de servirlas. Lo típico es servirlas en cazuela de barro.
    Antes de pasarlas a la cazuela o fuente donde se van a servir, se retira el perejil y la cebolla. Se sirven con la carne en trozos.
    Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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    #2
    Ja, erst mal wissen, was "Lacón" ist ?

    http://es.wikipedia.org/wiki/Lac%C3%B3n

    Also, grob gesagt, eingesalzenes ( vorderes ) Spitzbein vom Jungschwein.

    Das wird auch, abgewandelt, gerne als "Manitas de cerdo" hier auf Canarias gegessen.

    Die "Fabés", so wie sie in Galizien und Asturias ja heissen, sind grosse weisse platte Bohnen, man kennt sie von der "Fabada asturiana".

    Und wer die noch nie gegessen hat, ist selber schuld.


    *******************

    Da gibt's noch ein anderes, typisch galizisches Rezept mit "Lacón":

    http://www.galiciaespallada.com.ar/lacongrelos.htm
    Zuletzt geändert von LaTorre; 12.04.2011, 17:35.
    ******************************************

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    Nein, nichts Neues !

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      #3
      Fabada Asturiana auf deutsch

      Zutaten:
      1Kilo weisse Bohnen
      3 asturianische Blutwürste
      3 Paprikawürste
      1/2 Kilo Lacón
      100 gr. Speck
      Knoblauch, Zwiebel & Petersilie
      Safran & Salz
      Zubereitung:
      Am Vorabend den Lacón in Wasser einlegen, nachdem die Härchen entfernt wurden; die Bohnen in kaltem Wasser einweichen.

      In einen Topf den Lacón, die Blutwürste, die Paprikawürste legen, darüber die Bohnen, den gehackten Knofi, Petersilie, die gevierteilte Zwiebel; mit Wasser bedecken und aufs Feuer stellen.
      Sobald es kocht und schäumt, auf kleiner Flamme halb zugedeckt weiter köcheln lassen, darauf achten, dass die Bohnen immer mit Wasser bedeckt sind, damit sich die Haut nicht löst.
      Ab und zu ein wenig kaltes Wasser hinzugeben. Ständig beaufsichtigen, damit die Hitze gleichmässig bleibt und es nicht zu heftig kocht, öfter den Topf schwenken, damit nichts am Bodentopf anklebt.
      Den kleingeschnittenen und leicht gerösteten Safran hinzugeben.
      Nach dem Garen wird leicht gesalzen, mit Rücksicht auf die Menge des gesalzenen Fleisches.
      Falls nach dem Garen der Sud zu klar erscheint, ein paar Bohnen durch ein Sieb drücken, hinzugeben und nochmals kurz aufkochen.
      Zum Schluss, bevor der Topf vom Herd genommen wird, eine kleine Scheibe frische Butter zugeben, aufköcheln, bis sie sich aufgelöst hat. So bleibt die fabada milder.
      Wenn keine frische Butter erwünscht ist, fügt man anfangs zu den Zutaten einen Löffell Öl.
      Die fabada vor dem servieren eine halbe Stunde ruhen lassen; typisch ist ein Steingutgefäss zum anrichten.
      Bevor es in ein geeignetes Gefäss umgefüllt wird, Petersilie und Zwiebel herausnehmen und das Fleisch in Stücke zerteilen.
      Guten Appetit wünscht Teneri-Fee und danke für die Einladung zum Essen
      Immer, wenn ich sage: "Heute esse ich nur Obst", fällt eine Schokolade vor Lachen aus dem Schrank und bricht sich die Rippen

      UM ZU VERSTEHEN, WARUM MACHEN ÜBERALL IHREN SENF DAZU GEBEN, MUSST DU LERNEN, WIE EINE BRATWURST ZU DENKEN

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        #4
        Ach Winni, schön dich zu lesen. Danke für deine tolle Hilfe- so kann ich es auch mal kochen!!
        Habe es bei LaTorres Asturien Trip aufgestöbert....

        Ps.
        Die Bohnen sind etwas platter und herzhafter als die üblichen weissen. Man bekommt sie auf dem Markt in Tacoronte z.B.
        Zuletzt geändert von Kaleika; 13.04.2011, 19:11.
        Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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          #5
          Die "Fabes" sehen so aus:
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          ?

          Nein, nichts Neues !

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            #6
            Zitat von LaTorre Beitrag anzeigen
            Ja, erst mal wissen, was "Lacón" ist ?

            http://es.wikipedia.org/wiki/Lac%C3%B3n

            Also, grob gesagt, eingesalzenes ( vorderes ) Spitzbein vom Jungschwein.

            Das wird auch, abgewandelt, gerne als "Manitas de cerdo" hier auf Canarias gegessen.

            Die "Fabés", so wie sie in Galizien und Asturias ja heissen, sind grosse weisse platte Bohnen, man kennt sie von der "Fabada asturiana".

            Und wer die noch nie gegessen hat, ist selber schuld.


            *******************

            Da gibt's noch ein anderes, typisch galizisches Rezept mit "Lacón":

            http://www.galiciaespallada.com.ar/lacongrelos.htm
            Es geht aber auch einfacher - der Deutsche nennt das Eisbein

            Gruss
            O'Galego

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              #7
              und der Brite "Boiled Pigs Feet", und der ...................................

              Nur die Zubereitung variiert nach nationaler Ausrichtung, aber alles was wir auf der Erde an Materia Prima in der Ernährung haben, wiederholt sich immer wieder.

              Oft aber ist einem die Bezeichnung sehr fremd, bis man die Zähne hineingeschlagen hat.

              ( Hauptsache, die Eisbeine, Spitzbeine, Manitas de Cerdo, Pigs-Feet oder Zhūjiǎo waren beim Kochen schön sauber )
              ******************************************

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